Sunday, December 28, 2014

 
wintertrees
Fotos: Tina Karolina Stauner

Saturday, December 27, 2014

Timeless: Facetten der Phantasie des Hans-Joachim Roedelius - "Regentropfen", "In der Dämmerung","Einfach so"....

Hans Joachim Roedelius, 1934 geboren, ist seit 1969 im Kontext von Krautrock, experimenteller Elektronik und Ambient mit Musikern wie z.B. Dieter Moebius, Conrad Schnitzler, Michael Rother (man denke an Neu!), Brian Eno aktiv. Bands und Projekte von ihm waren/sind Kluster/Cluster/Qluster, Harmonia, Aquarello und er gründete mit das Zodiak Arts Lab.
Beim Label Bureau B gibtes CDs damaliger Jahre von Roedelius. Die manche Facette seiner umfangreichen Arbeit und zahlreichen, jahrzehnteübergreifenden Veröffentlichungen (beteiligt an ca. 170 Alben) zeigen.
Die Soloalben "Wie das Wispern des Windes", 1986 auf dem norwegischen Label Citada und "Piano Piano", 1991 auf dem italienischen Label Materiali Sonori veröffentlicht stellen Roedelius am Flügel vor. Tastenmusik pur und rein ohne jede Hinzunahme von Elektronik. Das ist verglichen mit dem experimentellen Elektronikbereich, in dem Roedelius heimisch ist, dann mit Klavieretüden manchmal sogar nicht unweit von romantischem Touch. Und doch auch präzise avantgardistisch-minimalistische Formstrenge mit integrierend. Klavierklänge, auch in Meditatives weisend, fast weltentrückt und doch auf Feinheiten konzentriert in einem Realismus, der zu einer zurückgenommen leisen, beobachtenden Position und Haltung gehört, die alles wahrnehmen kann. Klaviermusik der freien Improvisationen mit eingestreut repetetiven Minimalismen.
Musik, wie eine Zeitreise zürück in die späten 80er, frühen 90er Jahre. Ich blende beim Hören Sequenzen manch französischen Films ein, den ich sah, nordische Landschaftsfotografie, die mich neugierig machte auf den Norden während ich immer wieder im Süden viele Wochen verbrachte und deutsche Provinzidyllen, in die ich mich durchatmend zurückzog und entspannend Abstand vom hektischen Stadtleben fand.
Klaviermusik als eine poetische, melodische Welt für sich. In sich ruhend, nach nichts fragend, nichts fordernd, weit ins Introspektive, Introvertierte gehend. Wie einfach da um alle Oberflächlichkeit und alles nichtssagend Redselige verachtend links liegen zu lassen. Der Schönheit und Unverbrauchtheit der Natur nahe, den Innenstädten mit ihrem lärmenden Großstadtgetriebe fern.
Musik, die wegen ihres hohen Aussagegehalts zeitlos wird und weiter Bedeutung trägt.

"Momenti Felici", 1987 veröffentlicht auf Venture, präsentiert Hans Joachim Roedelius am Klavier abseits der Elektronikszene im Zusammenspiel mit dem Saxophonisten Alexander Czjzek. Das hat dann verglichen mit seinen Klavier-Soloalben manchmal auch Untiefen von New Age und nicht konsequent starke Aussagekraft. Roedelius am Klavier überzeugt zwar, Czjzek am Saxophon aber weniger. Deshalb diese CD marginaler erwähnt.
(Bureau B/Tapete)

www.roedelius.com veröffentlicht: www.kultura-extra.de

fine lines -drawings
Tina Karolina Stauner

Bild: Sylvie Courvoisier
"Birdies For Lulu" - Sylvie Courvoisier und Mark Feldman präsentieren sich präzise und fantasievoll, swingend und witzig

Ein Hersteller gespenstig lebendiger Automaten namens François Junod gab den Auftrag, Rufe für zwei mechanische Vögel, die er gerade baute, zu komponieren. Daraus entstand schließlich "Birdies For Lulu" von Sylvie Courvoisier und Mark Feldman. Das thematische Material so zu handhaben, dass es auf eine Karteikarte passt, führte zu einem großen Teil der konzentrierten Klarheit der "Birdies For Lulu"-Suite, die auf Feldmans notierten oder festgeschriebenen Anweisungen basiert. Courvoisier und Feldman arbeiten für dieses Album mit Scott Colley am Bass und Billy Mintz am Schlagzeug in Neubesetzung zusammen. Was Courvoisier und Feldman auf dem Terrain von Jazz, Improvisation und moderner amerikanischer und europäischer Komposition beitragen, das ist präzise, swingend und witzig. Courvoisier und Feldman sind durch Langzeitzusammenspiel so im Einklang, dass sie wie eine Einheit wirken können. Auf "Birdies For Lulu" gibt es Suite-Parts mit ruhigen Momenten, wie einem Duett, bei dem auf dem Piano Saiten angeschlagen werden mit der einen Hand und Akkorde gegriffen werden mit der anderen Hand, während der Violinist mit sanftem Bogenstrich und weichem Ton flautando spielt. Auffallend gibt sich besonders ein Boogie Rhthmus für Unisono von Bass und Piano. Dazu treibender Schlagzeugbesen, Feldman mit Time-Pizzicato und Doppelgriffen mit Mikrotonalem und breitgestrichenen, kreischenden Bogenklängen. Undurchschaubare Richtungswechsel, reine Klänge innerhalb oder neben der Tonalität, federndes Schlagzeug-Besenspiel sind mit kennzeichnend für das Album. Der Schlagzeuger erweist sich als Klangkünstler und besonders versiert im Hard Swing. In Ergänzung immer wieder das perfekte Arco-Spiel des Basses. Courvoisier am Piano bezieht sich in ihrer Arbeit auf Monk und wie dieser offenen Raum definiert und auch Harmonien und Stimme."Birdies For Lulu" ist gespickt mit Enigmatik und Fantasie.

www.sylviecourvoisier.com
www.markfeldmanviolin.com

Thursday, December 25, 2014

wintertrees
Foto:Tina Karolina Stauner

digitals, minimalism, 2013
Tina Karolina Stauner

Tuesday, December 23, 2014


Folkdays aren't over- "The River & The Thread": Protestsong und Idylle mit Rosanne Cash

 Rosanne Cash, Tochter von Johnny Cash, die weiß, wie man eine Gibson spielt, legte mit "The River & The Thread" einfühlsame Songs vor, die in ihren Bann ziehen. Thematisch zeigte sie speziell Interesse an der Kultur der amerikanischen Südstaaten und auch an Politischem wie dem sogenannten "New Deal". Sie fand sich also auch in der Tradition des Delta-Blues und des sogenannten Protestsongs und nicht nur in schönen, idyllischen Country-, Folk- und Rocksongs. Teils nimmt sie den Sound von Swamp, Gospel oder Appalachian Folk mit hinein. Wichtiger Mitstreiter bei der Einspielung von "The River & The Thread" war der exzellente Gitarrist, Multiinstrumentalist und Produzent John Leventhal, der auch ihr Partner ist. Und es tauchten namhafte Gastmusiker auf wie Kris Kristofferson, Tony Joe White, John Prine und Rodney Crowell. Die fast 60-jährige Rosanne Cash präsentierte sich einmal mehr ungemein kraftvoll und mesmerisierend mit berührendem und erlesenem Songmaterial. Natürlich ist sie weiterhin selbstbewußt in den Fußstapfen ihres namhaften Vaters als Musikerin eine markante Persönlichkeit in der Countryszene.

Rosanne Cash
  "The River & The Thread"
www.rosannecash.com
New Year's Abstraction
Foto: Tina Karolina Stauner

Monday, December 22, 2014

Fire! 0rchestra: Free Jazz mit Soul, aber fragwürdige Textdynamik

Vorwärtstreibende  Strukturen bis andererseits auch träg-klagende bluesige Grundstimmung im Free Jazz sind kennzeichnend für "Enter" des schwedischen Fire! Orchestra mit dem markanten Saxofonisten Mats Gustafsson. Ums Soulige im Klangbild geht es mehr, als um intellektuelle Konstrukte. Um betörende und irritierende Klangerscheinungen auch mit Psychedelik, um mächtige Tenor-Saxofonlinien und um mal sanftere, mal gewaltige, mal improvisierte, mal dirigierte Orchesterarrangements mit fühlbar beseelter Tiefenschwere. Gleichermaßen stark sind die druckvolle Rhythm Section , die facettenreiche Bläserformation und drei ausdrucksvolle Gesangsstimmen. Allerdings sind die Lyics inspiriert durch Saxofonist Joe McPhee aber zu schwerlastig und tendieren zu einer seltsam fragwürdigen Negativdynamik, die einen auf Distanz zurückweichen lässt. 
 Fire! Orchestras CD "Enter" dürfte immerhin gerade richig auftauchen  für jene, die auch die geballte Kraft von Rova Orkestrova schätzen oder die musikalische Wucht, die Last Exit früher verkörpern konnte. Aus dem Trio Mats Gustafsson (Saxophonisten), Johan Berthling (Bass) und Andreas Werliin (Drummer) der schwedischen Szene entstand das Orchestra mit prägenden Elementen aus Free Jazz, Improvisation, Rock und Blues-Funk. Diese Formation zählt annähernd 30 Mitglieder, Musiker die außerdem in anderen Gruppen und Kontexten aktiv sind und sich hören lassen können in Relation beispiesweise auch zu Legendärem wie Charlie Hadens "Liberation Music Orchestra" und Sun Ra.
Einer der Hauptantriebsfaktoren von Fire!Orchestra ist der umtriebige Saxofonist Mats Gustafsson, schon Saxofon-Wolf genannt mit seiner außerst prägnaten Saxofontechnik  und Musik, die Klänge aus Punk, Noise und Electronica nicht ignoriert. Er gehört mit Peter Brötzmann und Ken Vandermark auch zu Sonore und kollaborierte mit zahlreichen Größen der internationalen Musikszene. Mit Fire! Orchestra zeigt Gustafsson sich gerade mit exponiert blueszentrierter Energie im Free Jazz. Aber doch einen zwiespältigen Eindruck hinterlassend.

www.matsgus.com
citylights -  sun vs.screen vs. neon
Kammerspiele
Carl Orff Saal
Altbauhaus 
Fotos: Tina Karolina Stauner

Sunday, December 21, 2014

winterwhite and pastels
Fotocollage:Tina KarolinaStauner
Christmas-Collage
Fotos:Tina Karolina Stauner

Saturday, December 20, 2014

Herbstausgabeimpressionen Echtzeithalle 2014

Hans Rudolf Zeller
Tina Karolina Stauner "Gould-"-Video-Installation
Flügelmechanik
Helmholtz-Ensemble
Fotos: Tina Karolina Stauner

Friday, December 19, 2014


1.u.2. Wolf-Dieter Trüstedt

3. Die Mechanik eines Flügels
Musikinstrument vs.Laptop
analog vs.digital

Fotos: Tina Karolina Stauner 2014

Thursday, December 18, 2014

Pure Data
Fotocollage: Tina Karolina Stauner


Pure Data, experimentelle Musik und Improvisation - Beobachtungsanalytisches zur Herbstausgabe der Echtzeithalle unter Leitung von Wolf-Dieter Trüstedt am  25.10.,15.11. und 06.12.14 in München

Improvisation und experimentelle Musik ist Fokus und Interessengebiet der Events der Echtzeithalle. Wie bei der aktuellen Herbstausgabe. Die musikalische Arbeit mit Pure Data, also Musik mit dem Laptop, dem Computer, nimmt viel Raum ein auch in Kombination mit Klang herkömmlicher Musikinstrumente. Das Carl Orff Auditorium der Musikhochschule in München war an drei SamstagenTreffpunkt für einen Zirkel Musikspezialisten, Wissenschaftler, Bild-und Bühnenkünstler und Besucher, die den Kontext Echtzeithalle und auch die Herbstausgabe und deren Diskurs definieren. Mit Visuals und Musik, die sich mit dem gesamten Spektrum von Tradition, Moderne, Avantgarde, Post-Postmoderne und zweite Moderne in Theorie und Ästhetik auseinandersetzen, um theoretisch die Bandbreite zu skizzieren. Vom Klang eines Flügels, der irgendwo zwischen avantgardistisch und romantizistisch angesiedelt ist,  bis zu Tonkonstrukten , die durch technische Schaltugen am Computer in Verbindung mit wissenschaftlichen Konzepten  konstruiert werden, ist Vielerlei einsetzbar und präzisierbar. Forschungsergebnisse, neue Theorien und Musikstücke vom relativ gewohnt Klassischen bis zum puren Experimentellen werden vorgestellt. Neue Musik, die sich aus experimenteller und improvisatorischer Praxis zusammensetzt und Jazz, Free Jazz, Noise und Sound Design in Relation zu Clicks & Cuts der populären elektronischen Musik nicht ausklammert. Manches wird benannt, anderes intuitiv erfasst. Musiker, ob von einem Orchesterkorpus oder individualistische Einzelgänger, ob mit akustischen oder elektronischen Instrumenten, gestalten das Programm, das seit vielen Jahren von Wolf-Dieter Trüstedt, Wissenschaftler und Musiker, organisiert wird.

Elektronische Musik, Clicks & Cuts und Glitch

Das praktische Notebook mit ausgewählter Software ist seit über zwei Jahrzehnten zunehmend Basis um Musik in Verbindung mit allen möglichen Klängen und Geräuschen zu generieren und kreieren. Was eine Art Revolutionierung des Musikproduktinsprozesses war, ist längst als Clicks & Cuts in der Musik ein Genre, das zur vertrauten Musikerpraxis und Hörgewohnheit geworden ist speziell auch im Popdiskurs, der in entscheidenden  Momenten dem Niveau der Hochkultur nicht nachsteht. Theoretisierend benennen kann man Differenzproduktion und dynamische Verschiebungen und Verschachtelungen. Es geht dabei um nonlineares Komponieren und einen Begriff wie Echtzeit-Multitasking . Das betrifft die herstellbaren Cuts mit Sequenzerprogrammen. Und die Clicks in einem Dazwischen sich referenzlos vervielfältigen könnend. Als Subgenre von Clicks & Cuts definiert Glitch zufällige Klangereignisse oder auch Klänge, die beispielsweise von Algorythmen kommen, die programmiert werden. Glitch bedeutet in Schaltkreisen eigentlich Fehler und kann in der Musik ästhetisches Ereigniss sein. Auch musikfremde Daten haben Zugang. "Diese Begriffe sind nicht direkt in die Neue Musik übertragbar", sagt Wolf-Dieter Trüstedt.

Pure Data, synthetische Klänge und Neue Musik

Neuartige Verbindungen und  Traditionsbrüche sind seit etwa  1910  Teil der Neuen Musik, 12-Ton-Musik ist mittlerweile ein alter und relativ bekannter Begriff. Längst arbeitet man in allen möglichen Neo-oder Post-Stilen, aufgehobenen Genregrenzen und im Crossover. Das gehört zum Bewußtsein der Kunst und Kultur der Echtzeithalle und deren Partizipienten. Der Hauptinitiator Wolf-Dieter Trüstedt  definiert die musikalische Arbeit mit dem Laptop als Künstler und sagt: " Wir stellen alle Programme selbst her und verwenden Begriffe aus dem Bereich Kunst und Wissenschaft oder Musik und Naturwissenschaft.  Neue Begriffe dafür müssen erst gefunden werden und können sein: Sound Design, Klang- und Musik-Formungen, synthetische Klänge, mathematisch-musikalische Spielwerke, explorative Musik...- Pure Data ist vergleichbar mit der konkreten und konzeptuellen Kunst. Verwendet werden mathematische Formeln, Prozesse aus der Physik oder Psychoakustik  z.B. die Formanten." Spannend ist die Kombination mit ur-historischen akustischen Musikinstrumenten wie Bassrohr, Schilfflöte, Monochord. Trüstedt nennt hinsichtlich seiner Live-Elektronik-Performences mit Computer in der Musik eine Verwandtschaft zu Stücken von Iannis Xenakis, John Cage, György Ligeti, Charles Ives, Terry Riley usw.

Helmholtz-Ensemble und EMU-Ensemble

Trüstedt befasst sich schwerpunktmäßig mit Musik, die am Loptop entsteht. Kurz umschrieben und bezeichnet mit Pure Data in seinen Musikprojekten Helmhotz-Ensemble in München. In Ulm gibt es das benachbarte EMU-Ensemble, das sich immer wieder bei den Echtzeithalle-Events mit einklinkt und im künstlerischen und wissenschaftlichen Kontext zu finden ist. Diese zwei Projekte waren auch wichtiger Teil der diesjährigen Herbstausgabe und deren umfangreichem Programm, bei dem unterschiedlichste Formationen und Solo-Projekte partizipierten.

Das Helmholtz-Ensemble, nach dem Wissenschaftler Hermann von Helmholtz benannt, den Zusammenhänge in Disziplinen wie Physik, Psychologie und Ästhetik interessierten und der sich mit einer Vielzahl an Forschungen auseinandersetzte, so z.B. auch im Bereich Sinnesorgane und Nervenfasern oder auch Klangfarben und Obertöne und Resonanztheorie. Beim Helmholtz-Ensemble hat die Performance "Fünf Lichtungen" eine Partitur als orientierende Basis, die in echten und notierten Schaltungen geschrieben ist. Neben den technischen Schaltungen existieren beschreibende Satzfragmete wie z.B ."mit gehaltenem Drachen".  Die sechs Spieler mit Hauptinitiator Trüstedt boten mit ihren Laptop-Instrumenten eine Klangwelt, die über dem Floating diverser Noise- und Tontracks zeitweilig eine betont percussionartige Rhythmuslinie in den Vordergrund brachte. Das Charakteristische des hergestellten Klangraums war  sein ziemliches Maß an Unbestimmtheit.

Die EMU - Experimentelle Musik Universität Ulm mit Laptop-Spielern und Musikern brachte Laptop-generierter  Musik in Verbindung mit Musikinstrumenten wie selbstentworfenem Bassrohr und Schlagwerk auf die Bühne. Die Bassrohrspielerin wanderte während des Musikacts  durch den Raum. Bei der Aufführung mit den drei Parts "ZeitNaht - Unterfaden", "ZeitNaht" und "Orion" hatte
über Laptopgesteuerten Noise-und Tontracks der Klang des Bassrohrs eigenen Raum und hinzukommend Gesangsstimmliches. Ein Schlagwerk machte sich im Lauf der Zeit bemerkbar und klinkte sich wieder aus und zusätzlich intergrierte Sprachlinien. Verrätseltes bis Galaktisches mäandert durch Schichten des Soundscape des Stücks und gab Impressionen vor.

Pure Data verzweigt und verflechtet sich kontinuierlich im Musikbereich und setzt sich in diversen Formationen mehr oder weniger bestimmend oder mitbestimmend durch. Diskutiert werden können Begrifflichkeiten wie einerseits Fluidität, andererseits Klangbildhauerei und Diskurs gehört natürlich immer wieder auch zu den Echtzeithalle-Projekten.

www.echtzeithalle.de

Wednesday, December 17, 2014


PureData in der Musik: informationhighway pure data, music and visuals and different places, spaces, lights, times in universities and venues of realtime music etc.
Fotos: Tina Karolina Stauner

Sunday, December 14, 2014

 Real Time Music Music und Trompete - Birgit Ulher:

Die Trompeterin Birgit Ulher mit Improvisation als Real Time Music, oft völlig frei arbeitend ohne thematische Absprachen, Ihre Trompete und Tondämpfer und Elektronik und Lausprecher schaffen unverwechselbar musikalisch Sprache und Vokabular. Soundimprovisationen erforschen und Hörerlebnisse schaffen ist die Disziplin und der Freiraum von Birgit Ulher mit Mikrotonwelten bis ins Subtilste. Aktuelle Veröffentlichungen von ihr sind:
 Birgit Ulher / Christoph Schiller
"Kalk"
Birgit Ulher/ Gegory Büttner
"Araripepipra"

Monday, December 01, 2014

Twilight
Fotocollage:Tina Karolina Stauner